Vor vielen Jahren wurde der große, mächtige Grüffelo von der kleinen Maus mit einem schlauen Trick ins Bockshorn gejagt. Seither hat er eine Heidenangst vor dem frechen Nager und hält sich fern vom dunklen Wald, in dem die Maus lebt. Auch dem Grüffelokind hat der Vater eingeschärft, dass der Wald nichts Gutes verheißt. Grüffelokinder aber sind neugierig, und eines Nachts macht es sich auf den Weg, um die mysteriöse Maus aufzuspüren. Als es im Schnee auf eine längliche Spur stößt, ist das Grüffelokind fast schon sicher, am Ziel zu sein – doch dann stellt sich heraus, dass die Schlange diese Spur hinterlassen hat. Furchtlos wandert das Grüffelokind weiter und findet bald eine Klauenspur, die allerdings der Eule gehört. Und auch einige Pfotenabdrücke führen nicht zum Ziel, denn diese hat der Fuchs hinterlassen. Das Grüffelokind ist enttäuscht: Gibt es die böse Maus am Ende vielleicht gar nicht? Aber schließlich stößt es bei seiner unermüdlichen Suche doch noch auf die richtige Spur …
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